Erfahrungsheilkunde Neurodermitis

Die Neurodermitis wird auch atopisches Ekzem genannt. Sie ist in den letzten Jahrzehnten wesentlich häufiger geworden als es früher der Fall war. Man kann sagen, dass von 1970 bis zum Jahr 2000 die Zahl der Neurodermitikerum 1000% gestiegen ist.

Vorteile einer naturheilkundlichen Behandlung

Bei der naturheilkundlichen Behandlung versucht man, die Ursachen der Neurodermitis zu finden. Denn die Neurodermitis ist normalerweise eine Krankheit, die durch eine Stoffwechselstörung ausgelöst wird. Der Gebrauch von Salben hat meist nur eine oberflächliche und kurz dauernde Wirkung und ist nur selten in der Lage, das Krankheitsbild zu beseitigen.

Ursachen der Neurodermitis

Nach naturheilkundlicher Auffassung liegen die Ursachen weitgehend im Bereich der Nahrungsmittel-Allergien. Diese müssen mit entsprechenden Verfahren gefunden und dann beseitigt werden.

Die üblichen schulmedzinischen Tests, wie Rast-Test, Prick-Test usw. nützen in diesem Falle sehr wenig. Wesentlich besser sind der sogenannte

  • kinesiologische Test (Muskeltest)
  • oder das Bioresonanz-Verfahren.

Beide Verfahren werden allerdings weder von den Krankenkassen, noch von den meisten Ärzten anerkannt.

Andererseits ist es häufig so, dass man mit Hilfe dieser Tests herausfindet, welche Ursache die Neurodermitis auslöst, sodass man gezielt diese Ursache beseitigen kann.

Therapie der Neurodermitis

Wenn man mit den oben genannten Verfahren die Ursachen, hauptsächlich Nahrungsmittel-Allergene, festgestellt hat, kann man sie auch auf ähnlichem Wege beseitigen, z.B. mit dem Bioresonanz-Verfahren. Gleichzeitig müssen die gefundenen Nahrungsmittel gemieden werden, damit der Körper nicht ständig Zur Allergiebildung angeregt wird.

Nach einigen Wochen des Meidens der Allergenen Nahrungsmittel kann man vorsichtig nach und nach im Sinne einer Test kost das eine oder andere der gefundenen Nahrungsmittel wieder essen. Dabei sollte man genau auf seine Reaktionen achten, damit man sofort das Nahrungsmittel wieder herausfinden kann, das man noch nicht verträgt.

Auf diese Weise kann man mit Hilfe der Bioresonanz-Therapie bzw. einer so genannten Rotations-Diät sich allmählich selbst von seinem Leid befreien, sodass man mit gewissen Einschränkungen im Bereich der Ernährung absolut frei von Beschwerden leben kann.

Fallbeispiel:

Eine 60jährige Frau leidet seit zwei Jahren an einer generalisierten Neurodermitis. Natürlich war sie schon öfter beim Hautarzt, der ihr immer wieder Cortison-Salben aufgeschrieben hat. Aber auch mit Hilfe der Cortison-Salben gelingt es ihr nur sehr unvollkommen die Neurodermitis zu bessern.

Sie nässt am ganzen Körper. Arme und Beine sind ständig verbunden, ihre Wäsche muss sie mindestens täglich einmal wechseln. Die ganze Haut ist verkrustet.

Wir führen erst eine allgemeine Entschlackungstherapie durch und testen die Patientin mit dem Bioresonanz-Verfahren auf ihre Allergien. Sie hält die entsprechende Ernährung ein und bekommt unsere spezifische Bioresonanz-Therapie.

Trotz einer sechs Wochen dauernden Behandlung bessert sich das Hauterscheinungsbild fast gar nicht. Wir gehen nun dazu über, alle Nahrungsmittel, die sie isst, kinesiologisch mit dem Muskeltest daraufhin zu untersuchen, ob sie von der Patientin vertragen werden.

Dabei finden wir, dass die meisten gekauften Nahrungsmittel nicht vertragen werden und deswegen auch nicht gegessen werden können. Nur die Produkte des eigenen Gartens und manche ganz hochwertigen Produkte aus dem Lebensmittelhandel können gegessen werden. Das bedeutet natürlich eine ganz erhebliche Einschränkung.

Aufgrund des hohen Leidensdruckes hält sich die Patientin aber an diese Richtlinien und erfährt innerhalb von 6 Wochen eine fast völlige Ausheilung ihrer Neurodermitis. Die Haut wird normal, alle nässenden und verschorften Stellen heilen ab und es bleibt nur die angeborene geringgradige Trockenheit der Haut zurück.

Auch in den folgenden Jahren hält sich die Patientin an ihre Ernährung. Sie merkt sofort, wenn sie irgendetwas falsches gegessen hat. Denn sie bekommt dann sehr schnell Juckreiz und meidet deswegen alle Nahrungsmittel, die einen solchen Juckreiz hervorrufen. Auch nach drei Jahren ist die Patientin noch beschwerdefrei.

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