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Dr. von Rosen Fachartikel Luffa-Kur
Die Luffa-Kur ist eine Kopf-Reinigungskur. Man fühlt sich während der Kur krank wie bei einer schweren Kopfgrippe. Man muss viel mehr Ruhe halten, die Therapien und Anweisungen befolgen und sich ganz der Kur widmen.
Während der ersten drei Tage ist man krank. Man hat einen starken Schnupfen. Dieser ist allerdings nicht ansteckend, sondern ist ein Ausscheidungsprozess der Nasennebenhöhlen. Die Nasennebenhöhlen hängen eng mit der Hypophyse, der Hirnanhangdrüse, mit den Augenhöhlen, mit den Ohren und mit dem gesamten Lymphsystem des Kopfes zusammen. Deswegen muss man die Ausscheidungsbemühungen des Körpers über die Nasenschleimhaut unterstützen mit verschiedenen Maßnahmen. Diese sind weiter unter angegeben. Man muss viel Ruhe einhalten, damit der Organismus sich völlig mit der Ausscheidung über die Nasennebenhöhlen beschäftigen kann, denn das Immunsystem wird stark belastet, man fühlt sich unwohl, kann schlecht schlafen, hat keinen Appetit und möchte am liebsten die ganze Kur möglichst schnell abbrechen. Dies darf jedoch nicht sein, denn dann würde der ganze Prozess unterbrochen und es würde nicht die erhoffte Wirkung eintreten.
Da der Körper immer als Ganzes reagiert, ist auch eine Ausleitung über die Nasennebenhöhlen und den Kopf für den Gesamtorganismus eine Entlastung, so dass eigentlich alle chronischen Krankheiten darauf gut reagieren und sich bessern können.
Teil I – Verhalten des Patienten während und nach der Kur
Teil II – Verhalten nach der Einträufelung
Teil III – Zwei Wochen nach Durchführung der Kur
Teil IV- Zur Verbesserung der Kurwirkung
Sie sollten folgende weitere Therapie durchführen, und zwar immer in der Woche vor Vollmond, d.h. in der zweiten Woche des abnehmenden Mondes:
Diese Maßnahmen bei abnehmenden Mond erhöhen die Wirkung der anfänglichen Luffa-Kur. Aufgrund der Zunahme an Toxinen werden wir immer mehr belastet (z.B. sind täglich über 10.000 Flugzeuge in Europa unterwegs). In den Atemwegen, zu denen auch die Nasennebenhöhlen gehören, haben sich über Jahrzehnte Toxine abgelagert.
Diese Toxine liegen nicht nur in der Nasenschleimhaut, sondern auch in den dazu gehörigen Knochen und sind deswegen nur schwer heraus zu ziehen. Mit der Luffa-Kur gelingt dies, allerdings auf eine etwas schmerzhafte Art und Weise. Die Schmerzen in den Nasennebenhöhlen verschwinden aber, je mehr Toxine dort herausgelöst und ausgeschwemmt wurden. d.h. bei Wiederholung der Luffa-Kur, wird diese von Mal zu Mal leichter.
Schmerzmittel dürfen auf keinen Fall genommen werden, weil dadurch der Heileffekt vermindert wird. Therapeutische Maßnahmen können aber sein z.B. Kältetherapie mit Eis oder kaltem Waschlappen, evtl. Neuraltherapie durch den Arzt.
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