Schlafplatzstörung

Auf der letzten „Medizinischen Woche“ in Baden-Baden bin ich bei einer ganzen Reihe von Vorträgen gewesen, z.B. über Augenkrankheiten, Frauenkrankheiten, Erschöpfung, Krebs, Herzinfarkt und vieles mehr. Überall wurde ein wunderbares Panorama diagnostischer und oft auch therapeutischer Möglichkeiten dargestellt mit beeindruckenden technischen Finessen, wie Laptop und Filmdarstellung sowie ausgefeilten, leider weitgehend unverständlichen Statistiken. Bei allen von mir gehörten Vorträgen aber wurde ein Faktor nicht erwähnt, den ich seit vielen Jahren für den allerwichtigsten Krankheitsauslöser halte: der gestörte Schlafplatz.

Nach meinen nun bereits einige Jahrzehnte währenden ärztlichen Erfahrungen kann kein Mensch gesund werden, wenn er auf einem gestörten Schlafplatz weiterhin liegen bleibt, Dabei war früher hauptsächlich die geopathische Störung wichtig. Inzwischen sind aber auch technische Strahlen wie Fernsehsender, Mobiltelefone, Sende- oder Verstärkermasten, Hochspannungsleitungen, z.B. an der elektrifizierten Eisenbahn, und andere Stromquellen gravierende Belastungsfaktoren. Auch die Radioaktivität von Boden oder Mauerwerk kann durchaus eine schädigende Wirkung entfalten.

Warum scheuen sich die Kollegen, meistens Experten auf ihrem Gebiet, vor der Erwähnung der Schlafplatzstörung? lst es reine Unwissenheit? Oder ist es angst, von Gegnern der Schlafplatzproblematik ,,in die Pfanne gehauen“ zu werden? Oder haben sie sich bisher zu wenig mit diesem Störkomplex befasst und ahnen gar nicht, was sie dabei übersehen haben? Sicherlich sind alle drei und vielleicht noch mehr Aspekte richtig. Falsch aber ist es, so weiterzumachen wie bisher. Das können wir unseren Patienten nicht zumuten, denn wir schaden ihnen dabei zwar nicht wissentlich und willentlich, aber wir schaden ihnen massiv durch Unterlassung. Ein Mensch auf einem geopathisch gestörten Schlafplatz wird durch das Schlafen auf diesem Platz unweigerlich krank. Das ist nur eine Frage der Zeit und seiner ursprünglichen Konstitution. Manchmal dauert es nur einige Monate, manchmal bis zu 20 Jahren. Aber die Krankheit kommt mit Sicherheit.

Die technische Störung durch Funk- und Stromquellen wurde von der Umweltmedizin ja schon übernommen, Hier lassen sich auch mit entsprechenden Geräten wunderbar Veränderungen von Magnetfeldern oder neue elektrische Felder nachweisen. Anders ist es mit der geopathischen Störung. Die muss man im Allgemeinen muten – mit der Wünschelrute oder einem ähnlichen Gerät. Eine eindeutige technische Messung ist anscheinend bisher noch nicht möglich. Das macht diese ganze Angelegenheit etwas suspekt, weil eine Untersuchung mit der Wünschelrute nicht objektiv überprüft werden kann. So erklärt sich auch die große Unsicherheit unter Ärzten, Architekten, Bauunternehmern und Bauherren, die vielleicht schon von diesem Problem gehört, es aber aufgrund der mangelnden Objektivität nicht ernst genommen haben – sehr zum Schaden der Menschen, die auf einem derartig gestörten Schlafplatz liegen. Gibt es eine Lösung für dieses Problem? Ja, die gibt es mit Anwendung des Muskeltests und der sog, ,,HagalRune“. Diese Rune symbolisiert das heilige (hagia) All, Es ist auch die Rune, die dem ,,Pax Christi“-Zeichen zugrunde liegt. Die Rune gibt es aber schon länger als 2000 Jahre. Sie ist uralt.

Warum ist die Beachtung der Schlafplatzstörung so wichtig? Weil z.B, nahezu 100 % aller Krebskranken auf einer geopathischen Störzone liegen. Dazu kommen heute noch die oben genannten technischen Störungen aus Handys, Sendern, Mobilfunkverstärkern u.a, Der Mensch, der auf einer Störzone liegt, kann nicht gesund werden, egal welche Therapie er erhalten hat und noch erhält. Beim Krebskranken kommt nahezu zwingend das Rezidiv. Es gibt in Deutschland ca. 330000 Krebs-Neu-erkrankungen pro Jahr. Davon sterben ca. 50%, d.h. ca. 165000, an ihrem Krebs, oft unter unvorstellbaren Leiden. Es wäre so einfach, diesen gravierenden Faktor der Krebsentstehung frühzeitig auszuschalten und damit viel Unglück und Verzweiflung zu vermeiden. Leider besteht das große Problem der Unzuverlässigkeit vieler Untersucher.

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