Eigenurin kann wahre Wunder wirken

Von Februar bis Juli ist Heuschnupfenzeit. Alle Jahre wieder haben viele Menschen mit tränenden Augen und laufenden Nasen bis hin zu Asthma zu kämpfen. Eine echte Belastung für den Körper. Naturheilkundler empfehlen als sanfte Alternative zu pharmazeutischen Produkten eine Therapie mit Eigenurin.

Die üblichen Medikamente aus der Schulmedizin gegen Heuschnupfen machen meist müde oder haben andere Nebenwirkungen. Die von Naturheilkundlern wie Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen empfohlene Behandlung mit der körpereigenen Ausscheidungsflüssigkeit dagegen hat nahezu nie irgendwelche weiteren Nebenwirkungen und ist zudem seit Jahrtausenden bewährt.

Die ablehnende Haltung vieler Ärzte gegenüber der Eigenurin-Therapie stößt bei dem Gersfelder Naturmediziner Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen, Inhaber der Schlosspark-Klinik Dr. von Rosen auf Unverständnis. Bereits seit über 20 Jahren setzt er diese einfache, preiswerte nahezu risikolose Methode in seiner Praxis konsequent ein. Die Behandlung erstreckt sich über ein, manchmal auch zwei Heuschnupfen-Zyklen. Im ersten Jahr dauert die Eigenurhin-Therapie etwa drei Monate, im zweiten etwa zwei bis sechs Wochen. Die Patienten sind dann nach Erfahrung von Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen oft frei von Beschwerden – und das in den meisten Fällen ein Leben lang.

In der auf die ganzheitliche Behandlung chronischer Krankheiten spezialisierten Klinik und Praxis Dr. von Rosen in Gersfeld werden kleine Mengen Eigenurin zur Injektion genutzt, die zwei bis drei Mal pro Woche, bei sehr starken Beschwerden auch täglich, gesetzt werden. Tritt eine Besserung ein, wird der zeitliche Abstand zwischen den Injektionen immer größer. Eigenurin ist im Allgemeinen ein steriles Ultrafiltrat der Nieren. Diese filtrieren täglich etwa 1.800 Liter Blut, woraus dann ein Kondensat von etwa 1500 Millilitern Urin gewonnen wird. Der Urin ist fast immer steril, also bakterienfrei und kann problemlos injiziert werden. Da die Injektion, insbesondere bei chronischer Übersäuerung, schmerzhaft sein kann, fügt Dr. von Rosen als lokales Schmerzmittel Procain bei.

Dass die Therapie mit Eigenurin nicht wirkt, sei sehr selten, berichtet der Mediziner aus seiner Jahrzehnte langen Erfahrung. „So haben wir eine sehr preiswerte, sichere und nebenwirkungsfreie Therapie gefunden, die patientenfreundlich, leicht und überall anwendbar ist und zusätzlich noch das Budget der Krankenkassen schont“, betont von Rosen. Auch, wenn der Patient die Behandlung selbst bezahlen muss: In Anbetracht des guten Therapieerfolges und der schonenden Durchführung sollten es Heuschnupfen-Geplagte auf einen Versuch ankommen lassen. Sehr teuer ist die Therapie ohnehin nicht, denn der eigene Urin als Grundstoff ist kostenlos.

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